Die Bioresonanztherapie  ist ein Therapie- und Testverfahren, welches auf eine Stärkung der körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte abzielt.

Der Grundgedanke hinter der klassischen Bioresonanztherapie:
Zellen, Gewebe und Organe jedes Menschen erzeugen ein bestimmtes elektromagnetisches Feld. Dieses steuert biochemische Prozesse im Organismus und hinterlässt bei jedem Menschen ein individuelles Schwingungsmuster.

Im gesunden Zustand sind die körpereigenen Schwingungen harmonisch. Fremdkörper können diese Harmonie beeinträchtigen. Die im Organismus vorhandenen Fremdstoffe haben jeweils eine eigene Schwingung, die das Energiesystem des Körpers und das Gesamtbild der „gesunden“ Schwingungen negativ beeinträchtigen.

Zu diesen Fremdstoffen zählen unter anderem:

• belastende Faktoren wie beispielsweise Entzündungsherde, klimatische und geografische Einflüsse, Störfelder und psychischer Stress
• Allergene
• Schwermetalle
• Impfstoffe
• Giftstoffe
• Bakterien
• Viren
• Pilze
• Amalgam

Mittels Bioresonanzgerät können krankmachende Frequenzen in den körpereigenen Frequenzmustern erkannt und durch entgegengesetzte Frequenzmuster ersetzt werden.

Hat das Gerät pathologische Schwingungen erkannt, werden diese invertiert. Die daraus entstehenden energetischen Signale werden über die Elektroden dem Körper des Patienten zugeführt.